Kulinarische Weltreise: Mexicanisch im "Alcatraz"

Isla de los Alcatraces - Insel der Pelikane" Alcatraz bedeutet auf "quechual" - Indianersprache Pelikan. Die Pelikane wurden damals vertrieben. Der erste Bau auf Alcatraz (übrigens ein einzelner großen Felsen, daher auch der Name "The Rock")war ein Leuchtturm, dem schon bald eine militärische Anlage folgte. 1934 entstand dann auf Alcatraz schließlich das, wofür es berühmt-berüchtigt wurde: Das Hochsicherheitszuchthaus. Die berühmtesten Insassen waren "Machine Gun" Kelly, Al Capone und Robert "Birdman" Stroud.1963 wurde Alcatraz geschlossen. Das Gefängnis gehört der Vergangenheit an und dient heute als Touristenattraktion. Die Pelikane erobern langsam die Insel wieder zurück. Das ALCATRAZ Restaurant am Bundesplatz ist zwar kein Gefängnis und doch wird man gefangen von dem hier Gebotenen. Nicht die amerikanische Regierung, sondern die Kunst Mexikos wacht über dem Geschehen dieser drei Berliner Institutionen. Kein Wächter, sondern der Maya-Gott Quetzelqoatl erwartet Sie am Eingang des Restaurants am Bundesplatz und man wird in das Reich mexikanischer Küchenkunst und Kultur entführt. Farbenfrohe Wandfresken, dem erst 1948 entdeckten Bonampak-Tempels bei Chiapas nachempfunden, nehmen den Blick gefangen. Eine natürlich freundliche Bedienung versorgt den Gast mit klassisch mexikanischen Speisen und zuguterletzt bietet die Cocktailkarte dann auch noch 100 unterschiedliche Variationen. Das alles läßt keinen Gedanken an Ausbruch aufkommen, denn hier "sitzt" man gern. FÄLLT LEIDER MANGELS TEILNAHME AUS! WIRD ZU EINEM SPÄTEREN ZEITPUNKT NACHGHOLT!