Flammekuchen und Kölsch rheinisch elsässische Kultur in Berlin
Flammkuchen oder Flammkuchen Grundlage des Flammkuchens ist ein sehr dünn ausgerollter Teigboden aus Hefeteig. Der traditionelle Belag besteht aus rohen Zwiebeln, Speck und einer Sauerrahmcreme, die leicht gewürzt ist. Der so belegte Fladen wird bei starker Hitze für kurze Zeit im Ofen gebacken. Flammkuchen wurden früher vor dem Brot im Holzbackofen gebacken, um die erste, starke Hitze auszunutzen. Der Name Flammkuchen kommt daher, dass die Flammen im Ofen noch nicht vollständig ausgelodert waren, wenn er eingeschoben wurde. In der alemannischen Bezeichnung „Flammekuche“ ist „Flamme“ der Plural von alemannisch „d’ Flamm“ und daher die eigentlich richtige Übertragung ins Deutsche „Flammenkuchen. Kölsch Kölsch heißt übersetzt eigentlich kölnisch, aber eben auch jenes obergärige Bier, welches man in oder cum Köln aus den 0,2 l „Fingerhüten“ trinkt. Doch Kölsch ist eben auch ein Lebensgefühl, eine Philosophie des Wohlbefindens